Naja, ganz so schnell
ging es dann doch nicht, denn die Größe der Anlage, der Aufbau des Gleisplanes
musste wohl überlegt sein. Platz war / ist begrenzt, Gleise, Weichen, Signale
etc. kosten viel Geld und somit mussten erst einmal ein paar Tage gegrübelt
werden wie das später mal aussehen soll.
Aus Platzgründen durfte die Anlage nicht größer als 1m x 1m werden
und die Anlagenszene wollte ich in der Epoche II- III ansiedeln. Das dann natürlich wieder irgendwo im
Voralpenland.
Betriebskonzept:
Geplant ist eine kleine Hauptstrecke (untere Ebene) mit Verladebahnhof
(Schwerpunkt Holzumschlag sowie Holzverladung), sowie einer Nebenstrecke mit
einem Kopfbahnhof (obere Ebene).
Hier mal der Plan wie es ausschauen könnte.
Hier der Gleisplan.
Auf Bogenweichen, Doppelkreuzungsweichen habe
ich komplett verzichtet, da diese doch immer wieder Probleme (Kontaktprobleme,
Entgleisungen) machten.
Und hier die Holzunterkonstruktion mit den verlegten Gleisen (untere Ebene) und der Auffahrt zur oberen Ebene. Im hinteren Bereich wird es einen kleinen Schattenbahnhof geben.
Im Gegensatz zum Plan wurde hier der Verladebahnhof noch
etwas umgestaltet.
Aufbau der oberen Ebene.
Das Brückensegment wurde hier noch freigelassen, da die Brücke ein Eigenbau werden soll und erst noch gebaut werden muss. Im sichtbaren Bereich sind alle Weichenantriebe unterflurmontiert und somit später nicht sichtbar.
Fortsetzung folgt….
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